Tierkommunikation

Das kann ich nachvollziehen, konnte ich in jungen Jahren auch nicht 😉 Die telepathische Kommunikation ist erlernbar, so wie lesen, schreiben und rechnen. Letztendlich kann unser Verstand diese Form der Kommunikation nicht erfassen, denn hohe Aktivitäten des Verstandes laufen in unserem Gehirn im Beta-Wellen-Bereich (13-30 Hz). Die telepathische Kommunikation läuft aber im Alpha-Wellen-Zustand (8-13 Hz) unseres Gehirns, also in einem Bereich wo die hohen Aktivitäten des Verstandes ausgeschaltet sind. Der Verstand ist auch bei dieser Methode quasi ausgenockt. Ich sage immer, diese Form der Kommunikation muss man erleben. Es ist für mich eine fortschrittliche Form der Telefonie, sozusagen telefonieren nur ohne Telefon. 

Das ist unterschiedlich. Grundsätzlich hat dein Tier bereits während einer Sitzung die Möglichkeit sich mir mitzuteilen. Informationen und Hinweise die ich über diese Methode erhalte sind auch für mich während der Sitzung sehr hilfreich und wertvoll. In manchen Situationen ist es sinnvoll, in Ruhe eine gesonderte Tierkommunikation durchzuführen. Diese erfolgt aus der Ferne. Ich brauche dazu ein Foto wo dein Tier in die Kamera schaut und die Augen gut sichtbar sind (quasi die Handynummer für mich ;-))  Du bekommst im Anschluß ein Sitzungsprotokoll mit den Informationen die ich erhalten habe.